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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

SATURN

Schön dass ich Sie auf meiner Website begrüßen darf!

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KULTURSCHOCK

 

The World-Cultural-Heritage

Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An die

U. N. Conference on Trade and Development


            Palais des Nation            

CH-1211 Genf 10

CO/

An die BRD




Lübeck, Samstag, 1. November 2003

 

Schulaufgaben für Kirche und Politik

The free English translation you may find here!


Sehr geehrte Herrschaften!

Sie werden bitte unverzüglich eine übersichtliche Kosten- und Gewinnrechnung bezüglich der beiden Millionenprojekte des neuen Einkaufszentrums in Lübeck aufstellen. Lübeck brauchte in der Tat nichts nötiger als ein weiteres komfortables Einkaufszentrum! Jeder Laie kann erkennen, dass die beiden Gebäude einschließlich der Tiefgaragen eines der teuersten Projekte Lübecks geworden sind, an einem Platz, dem zusätzlich ein sehr hoher Mietpreis zugrunde gelegt wird.

Wer soll das eigentlich alles bezahlen?

Nehmen wir als Beispiel die Fa. Saturn und die Fa. Rossmann, welche jeweils in eines der beiden Gebäude eingezogen sind. Die Fa. Saturn hat nur als Beispiel bereits in Hamburg ernst zu nehmende Konkurrenten, kann aber nach Lübeck expandieren, dort, wo wir bereits Elektro-70, Schauland, Karstadt AG und den Media Markt haben und die Fa. Brinkmann bereits schließen musste, wobei die vielen Warenhäuser und Discountläden noch nicht einmal berücksichtig werden.

Der Markt ist, um es ganz deutlich zu definieren, in dieser wie in den meisten anderen Branchen übersättigt. In großen Mengen hochgestapelt, bietet Saturn die Ware an, die als Bestand für Jahre ausreichen würde. Die Ware ist vielleicht mit wenigen Ausnahmen, wie es eindeutig erkennbar war, direkt von den Herstellern oder Zwischenhändlern bestellt und geliefert worden, denn der Überbestand aus dem Hause Hamburg wurde nicht nach Lübeck umgelagert.

Die Filiale der Fa. Rossmann aus der Hansestraße, die in unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums liegt, ließ ebenfalls die Ware ab Lager in das neue Geschäft kommen und schloss das alte Geschäft mit der gesamten Ware in der Hansestraße. Sie werden mir nun bitte erklären, wie sich diese Geschäfte "rechnen" werden, bezüglich der hohen Mietkosten, der hohen Lagerbestände und Transportkosten. Woher nimmt die Fa. Saturn das Geld für solch ein Projekt, da im Hause Hamburg die Kunden den Laden nicht gerade einrennen?

Übrigens hat die Fa. Rossmann ebenfalls mit der Konkurrenz zu kämpfen und es erhebt sich diesbezüglich eine ähnliche Frage. Dazu sollte man vielleicht auch einmal erwähnen, dass durch die großen Märkte die kleineren Lübecker Fachgeschäfte dieser genannten Branchen immer mehr in das Wanken geraten und sich nicht mehr lange halten können werden, was sehr bedauerlich ist. Um zurück zu den großen Märkten zu kommen, frage ich mich nochmals, woher zum Beispiel die Fa. Saturn das Geld für solch ein Projekt nimmt und den Laden mit teurer Ware vollstopfen kann.

Sie kaufen eindeutig in Mengen ein, unabhängig von dem tatsächlichen Bedarf und der Nachfrage und nehmen dadurch den Absatzrabatt in Anspruch. Diese Methode läuft in dieser Weise bereits nun über mehr als ein Jahrzehnt mit dem Erfolg, dass nach weiteren Produkten, Erneuerungen und Erfindungen gesucht wird, die noch Aussicht auf Absatz und Erfolg haben, jedoch alles, was nun noch kommen wird, kann nicht mehr mit einem gesunden Bedarf in einen Zusammenhang gebracht werden. Vieles, was der Markt bereits anbietet, ist für mehr als nur für den Bedarf des Menschen produziert worden.

Dazu kommt, dass immer mehr unsichtbare Strahlungen und elektromagnetische Wellen wie auch Infrarotstrahlen einschließlich der digitalen Funktionsmöglichkeiten mit chemischen Reaktionen gemischt werden wird und vieles mehr! So kann unter dem Strich nur noch Unsinn dabei herauskommen, der mit der Freizeitgestaltung zu verbinden sein wird oder der Unsinn, der durch die medizinisch technischen Neuerungen und Entwicklungen von Instrumenten aus dem Menschen künstliche, am Leben erhaltene Kreaturen machen wird.

Die genannte Methode der Mengeneinkäufe im großen Stil hat sich scheinbar bewährt; besonders auch im Lebensmittelmarkt kann man dieses Prinzip beobachten. Hier sind auch die Jumbopacks sehr stark vertreten, wobei man erwähnen sollte, dass diese Großpackungen in den Discountläden sehr häufig günstiger sind als halbgroße Packungen in den Supermärkten wie Sky, sodass der Verbraucher eher die Großpackung nehmen wird und den alt gewordenen, überschüssigen Rest dann entsorgt, was sehr verhängnisvoll ist, da andere Menschen gleichzeitig den Hungertod sterben müssen.

Gerade aber in der Hightech- und Elektrobranche fallen die Preise sehr schnell und werden häufig bis zur Hälfte und mehr reduziert, um keine Ladenhüter zu finanzieren, da die Weiterentwicklung und somit der Wechsel der Produkte sehr schnell voranschreitet. Rechnet man jedoch zurück und schaut nach den realen Kosten des etwas älteren Produktes, das nun zum Schleuderpreis erstanden werden kann, dann kommt ein deutliches Verlustgeschäft dabei heraus nur es wird sich nicht um ein Einzelstück handeln; es sind häufig Produktionsmengen, die nicht mehr aktuell sind.

Die dafür bezahlten Arbeitskräfte und Arbeitsplätze als auch die Produktionskosten wie die Transportkosten konnten nicht gedeckt werden, jedoch diese Verlustrechnung geht an den Groß- bzw. Einzelhändler, es sei denn, die Händler haben Kommissionsware in den Lagern gestapelt. In diesem Fall fällt in der Regel der Mengenrabatt für den Warenabsatz aus, da der Hersteller das Risiko der Fehlinvestition durch die zu große Menge trägt.

Der Groß- und auch der Einzelhändler wird eine Möglichkeit gefunden haben, um sich abzusichern, sonst würden Firmen wie die Fa. Saturn nicht noch expandieren. Es gibt Mittel und Wege, um abgelaufene Nahrungsmittel und Ladenhüter aus kostendeckenden Gründen in der Bilanz unter die Abschreibungen zu buchen. Dabei kann es sich vermutlich nur um Versicherungen handeln, die für diese Kostenabrechnungen infrage kommen, indem teilweise durch den Händler unversehrte Ware ganz bewusst in defekte Ware umfunktioniert wird.

Rechnet man die dafür erbrachte Arbeitskraft, die Produktions- und Transportkosten als auch die Grundstoffe der Ware entsprechend um, dann fragt man sich auch, wie viel eigentlich aus der Erde geholt und auf den Müllhaufen geworfen wird; so wundert man sich am Ende auch nicht mehr über diese hohe Zahl der Arbeitslosigkeit. Nicht nur die Versicherungen werden hinter der Überproduktion stehen, auch der Staat wird von der höheren Produktionsmenge* profitieren und diese Machenschaften fördern; ob das Geld wieder eingefahren wird und der Umsatz stimmt, danach wird längst nicht mehr gefragt. 

Die Hauptsache ist der Verbrauch und somit wird die Konjunktur angekurbelt und belebt.

Viele große Firmen, die sich durch Fehlinvestitionen übernommen haben und Insolvenz anmelden mussten, wurden auch durch den Staat finanziert, der die Zahl der Arbeitslosigkeit auf diesem Wege reduzieren wollte und hat auch viele Firmen aus diesen Gründen subventioniert. Sie haben dadurch einen künstlich aufgeputschten Geldkreislauf erzeugt, der durch die instabilen Preise, die auch der Weltmarkt diktiert und die mit den Aktiengeschäften gekoppelt sind, die Gewinnspannen und Gewinnausschüttungen an den falschen Stellen entstehen lässt!

Auch dadurch ist der Staat vermutlich immer mehr in die roten Zahlen gekommen und der Schuldenberg ist unübersichtlich geworden. Der Verbraucher selbst wird durch die geschickte Werbung und durch weitere Neueröffnungen erzogen und animiert zu verbrauchen und es wird ihm suggeriert, dass er diese Produkte auch benötigt, ganz gleich, um welchen Unsinn es sich handelt. Die aufgetürmte, hochgestapelte, mit Neonröhren beleuchtete Ware in Mengen bewirkt scheinbar das Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit; da fragt sich kein Mann mehr, woher diese Mengen und Preise kommen und wundert sich auch nicht mehr, dass er keine Arbeit mehr bekommen kann.

Auf die Idee, dass gleichzeitig viele Menschen unter dem Existenzminimum leben und viele den Hungertod sterben müssen, kommt man nicht mehr, wenn man auch nur einen Supermarkt betritt. Ja, der Verbraucher will nur noch haben, haben, alles haben und nichts auslassen. Er will alles ausprobieren und immer mehr und mehr besitzen; wenn er könnte, würde er sich sogar durch die Wände fressen! Der Verbraucher braucht dieses und jenes und wieder etwas Neues und noch etwas mehr und es wird ihm nichts mehr genügen und ausreichen, denn er kann nicht mehr genug bekommen; das können Sie mir gerne glauben! Schaut man sich das Publikum oder die Kunden in den Märkten an, dann kann man förmlich bei vielen Menschen die Unersättlichkeit in den Gesichtern ablesen.

Dieses Verbrauchertum hat die Männer doch längst alle abgeräumt!

Ein Mann würde sich wohl kaum seinen Arbeitsplatz aus den umschriebenen Kostengründen nehmen lassen, nur weil andere den Hals nicht vollkriegen können. Ein Mann würde zum Arbeitsamt gehen und mit dem Knüppel auf den Schreibtisch des dort ansässigen Sachbearbeiters schlagen, um sich nicht als minderbemittelt abstufen zu lassen, auch damit er in seiner Familie als Oberhaupt seine Stellung nicht verliert.

Sie haben einen kaputten Hampelmann aus einem Mann von heute gemacht, der das Rechnen verlernt hat und die Folgen nicht mehr erkennen kann!

Nun haben wir hier in der BRD unseren nur als Beispiel genannt, Herrn Eichel und unseren Herrn Schröder, die scheinbar durch den allerhöchsten Schuldenberg, welcher je in der BRD gemacht worden ist, in das Guinnessbuch der Rekorde als auch in die Geschichte eingehen wollen. Nun werde ich Ihnen schreiben, wie es sich mit den beiden Herren verhält, denn die Verantwortung für solch eine Wirtschaftspolitik, die aus einem Mann ein halbes Würstchen werden lässt,* diese Verantwortung wird diesen beiden niemand ernsthaft zumuten und anlasten können.

Sollte Herr Eichel, wie bereits geschehen, unter ernsthaften Druck geraten, dann wird er deutlich seine Ehrwürdigkeit, von der er in diesem Moment auch selbst überzeugt ist, verteidigen und als Gegenmittel mit seinem Rücktritt drohen. Er hält seinen Namen für repräsentativ und beachtungswürdig. Er persönlich hat sein Schäflein ins Trockene gebracht und ist auch durch einen Rücktritt bis an sein Lebensende abgesichert.

Durch die überzeugend gespielte Korrektheit und durch die geschulte Ausdrucksweise des Herrn Eichel, also durch diese Gabe des Herrn Eichel, Wahrheiten und Fakten zu seinen Gunsten umkehren zu können, wird Herr Schröder den Herrn Eichel vorschicken und sich dann sein Selbstbewusstsein und seine Glaubhaftigkeit geschickt durch wiederum seine Begabung aufbauen, indem er Massen begeistern und unterhalten kann, wobei ihm häufig erst durch seine Reden Lösungsvorschläge einfallen.

So hat er und so würden er und sein Finanzminister sich wieder erneut entsprechend einbringen.

Dazu sollte man erwähnen, dass Herr Schröder ein sehr fleißiger Mensch ist, jedoch reichen diese Voraussetzungen nicht mehr für diese Position aus; da fehlt das Köpfchen von Herrn Dr. E. Stoiber und der Kopf von Dr. H. Kohl. Diese Beobachtung und Feststellungen habe ich aus der Ferne durch die TV machen können; andere Leute, die persönlich mit diesen Politikern in Kontakt gekommen sind, konnten diese Beobachtung scheinbar nicht machen oder aber man hat sich diese Gaben oder Begabungen solcher Verhaltensweisen zunutze gemacht, um noch mehr für die BRD herauszuholen, damit man nicht in das Abseits gerät durch solche Bürschchen und Konsorten, die nach einer gewissen Regierungsdauer ihr Amt, zumindest das Amt als ein Bundeskanzler an andere Personen abgeben und für nichts mehr belangt werden können. Nehmen wir die USA, Frankreich oder England, dort sieht es auch nicht viel besser aus mit der Schauspielerei und der Verantwortung und nicht nur dort!

Welcher Richter könnte diesen Machenschaften ein Ende bereiten?

Kein Richter könnte es, da die Richterschaft doch ebenfalls den Dummen am Ende der Kette verurteilt, der auch durch den Verlust des Arbeitsplatzes und durch den Verlust seiner Stellung in der Familie straffällig geworden sein kann. Ebenso die betroffenen Söhne der arbeitslosen Väter, die ein wahres Vorbild benötigen, werden in den Sog des sozialen Abstiegs hinein gezogen und sind dadurch angreifbarer geworden.

Einem Mann den Arbeitsplatz zu nehmen, ihn haltlos werden zu lassen, ihn durch die Medien zu bearbeiten und zu unersättlichen Verbrauchern umfunktionieren, dazu gehört eine Schläue und List durch ein ausgeklügeltes System, welches dafür gesorgt hat, dass niemand mehr die Notbremse ziehen konnte, damit die Erde bis auf das Letzte ausgebeutet und zerstört wird.

Sie sollten nun darüber nachdenken, ob zum Beispiel ein Herr Eichel oder ein Herr Schröder und Konsorten für diese Zustände verantwortlich gemacht werden können und wenn ja, von wem, wenn die Erde wirklich zerknallen würde? Ich werde Ihnen mitteilen, wer für diese Zustände den höchsten Preis nach dem Leben zahlen wird; es werden diejenigen sein, die am nächsten an der Schöpfung stehen; es wird der Petrusstuhl sein, es werden die wahren Geistlichen und es wird vorrangig die Obrigkeit sein und nicht der Herr Eichel, der Herr Schröder, Herr Blair oder Herr Bush.

Folgen werden geistreiche ältere Persönlichkeiten, auch ganz besonders geistreiche Menschen aus fremden Kulturen und so setzt sich die Folge in der Verantwortung fort. Was hätte man für diese protzigen Bauten in Lübeck nicht alles auf die Beine stellen können, um für einen vernünftigen Anfang Sorge zu tragen und um sichere und sinnvolle Arbeitsplätze vorrangig für Männer zu schaffen?

Auch durch diese Bauten hat man besonders hier in Lübeck mit der Kaiserin gespielt, indem man alle Warnungen vor solchen schweren, teilweise unterirdischen Bauten einfach ignoriert hat; wohl auch in der Hoffnung, dass wir drei Persönlichkeiten* unseren Verstand verlieren werden oder zwischenzeitlich in die Psychiatrie eingeliefert werden würden. Vielleicht wurde und wird auch noch versucht, aus uns gespaltene Persönlichkeiten zu machen, was in solchen Führungspositionen eine Katastrophe sein wird. Dieses ist noch nicht gelungen, da eher der Tod durch Ihr erkranktes Verhalten die Folge für die Obrigkeit sein wird, mit dem in dieser Form gespielt wurde.

Sie werden sich nun unverzüglich mit Herrn G.-M. F., Rechtsanwalt und Notar, Lübeck, in Verbindung setzen, damit besonders meiner Person der schwer erarbeitete Weg nicht länger versperrt bleibt und Herr G.-M.F. meiner Person* zu dem verhilft, was verlangt werden wird,  auch damit Sofortmaßnahmen ergriffen werden können.*

Lassen Sie bitte weltweit sämtliche Schlösser innerhalb eines Vierteljahres räumen, indem Sie den derzeitigen Bewohnern ein vernünftiges Heim geben werden.  Sollten diese sich weigern, werden die derzeitigen Schlossbewohner in einem Wohnblock zwangsuntergebracht werden. Sämtliche Titel der Menschheit, auch die Von-Titel werden Sie bitte zurücknehmen und die Namen ändern lassen.

Es gibt nur einen Kaiser*, eine Kaiserin*, einen König* und seine Gemahlin, eine Königin.

Es gibt deutsche Prinzen** und afrikanische Prinzen**. Es gibt auch chinesische Prinzen und asiatische Prinzessinnen, die namentlich noch nicht genannt sind, wie auch Menschen aus anderen Kulturen, die ebenfalls Prinzen oder Prinzessinnen besitzen werden.  Die Folge des Geschlechts der Obrigkeit trägt bürgerliche Namen; eine Erbfolge kann, wie durch die Menschheit ernannten „Hoheiten“ nachweislich ein gefährlicher Unsinn sein.

Um den Ernst der Lage etwas zu entkräften, bin ich als Arbeitslose und als gelernter Einzelhandelskaufmann, wobei die Betonung auf Mann liegt, mit meinem Schirm zum Arbeitsamt gegangen und habe entsprechend damit auf den Schreibtisch geschlagen. Von Millionen von Arbeitslosen war ich vermutlich der einzige Mensch, der sich normal verhalten und seine Ansprüche geltend gemacht hat.

Merke: Politik darf kein schmutziges

Geschäft bleiben.

Das „sauberste Geschäft“ muss die eine richtige Kirche sein; die Politik muss aus den genannten Gründen diesbezüglich unmittelbar folgen!

i. A. Kaiserin


2011-03-13

Time is short; it comes to an end for a new beginning, probably by a fairy-tale!

**Inhaltlich korrigiert. /2015 /*2017 /2019

* Einheit